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- Entwurfsteam:
- Architektin Insa Mannott (Architectura Insa Mannott) Architektin Ingrid Köhler Architekt Jörg Meißner cand. B.A. Afsah Mongia
Durch Abriss der ehemaligen Quarantänestation plant die Gemeinde auf dem oben beschriebenen Grundstück ein Gebäude, welches Appartements und Wohnungen für Betriebswohnungen und eine Kite- und/oder Surfschule aufnehmen soll. Der Bebauungsplan sieht ein 2-geschossiges Gebäude mit gleichschenkligem Satteldach und einer max. Traufhöhe von 3,50 m vor. Um die max. Bebaubarkeit des Grundstücks auszunutzen, wird der neu zu entstehende Baukörper mit einem geringstmöglichen Abstand zur Tennishalle geplant. Optisch entsteht hierdurch eine schmale Häusing, die für die Erschließung des Neubaus genutzt wird. Der Kubus des Neubaus entspricht dem Bebauungsplan und weist ein gleichschenkliges Satteldach mit zwei Geschossen vor. Diese Gebäudeform (Satteldach) passt sich in die vorhandene Inselarchitektur ein. Maßgeblich für den Entwurf ist die Aufwertung, Nutzung und Lebendigkeit der Häusing. Das ist die Entscheidung für eine Gebäudeerschließung in der Häusing. Da diese mit einem Glasdach ausgestattet ist, lädt die Zuwegung auch zum Verweilen an.

Information
- Entwurfsteam:
- Architektin Insa Mannott (Architectura Insa Mannott) Architektin Ingrid Köhler Architekt Jörg Meißner cand. B.A. Afsah Mongia
Durch Abriss der ehemaligen Quarantänestation plant die Gemeinde auf dem oben beschriebenen Grundstück ein Gebäude, welches Appartements und Wohnungen für Betriebswohnungen und eine Kite- und/oder Surfschule aufnehmen soll. Der Bebauungsplan sieht ein 2-geschossiges Gebäude mit gleichschenkligem Satteldach und einer max. Traufhöhe von 3,50 m vor. Um die max. Bebaubarkeit des Grundstücks auszunutzen, wird der neu zu entstehende Baukörper mit einem geringstmöglichen Abstand zur Tennishalle geplant. Optisch entsteht hierdurch eine schmale Häusing, die für die Erschließung des Neubaus genutzt wird. Der Kubus des Neubaus entspricht dem Bebauungsplan und weist ein gleichschenkliges Satteldach mit zwei Geschossen vor. Diese Gebäudeform (Satteldach) passt sich in die vorhandene Inselarchitektur ein. Maßgeblich für den Entwurf ist die Aufwertung, Nutzung und Lebendigkeit der Häusing. Das ist die Entscheidung für eine Gebäudeerschließung in der Häusing. Da diese mit einem Glasdach ausgestattet ist, lädt die Zuwegung auch zum Verweilen an.
- Bauzeit:
- Oktober 2010 - April 2011
- Entwurf:
- Architektin im Wasserturm Dipl.-Ing. Architektin Andrea Geister-Herbolzheimer
- Bauleitung:
- Architekt Jörg Meißner
Mitten im Naturschutzgebiet des Drögen-Hasen-Weges liegt der Kindergarten der Studenten-Selbsthilfe Kindergarten e.V.s am Küpkersweg mit seinen unbestechlichen Freiflächen inmitten alter Wallhecken und eines hohen Baumbestandes, wo Kinder nach Herzenslust klettern, bauen und Versteckspielen können. Mit Rücksicht auf dieses einzigartige Freiflächenangebot entschied man sich beim Neubau von Räumlichkeiten für den Krippenbereich im Rahmen des Konjunkturpaketes und fehlender Krippenplätze für einen 2-geschossigen Kopfbau der bestehenden Anlage. Unter Hinzunahme von Grundstücksflächen der Universität entwickelte sich der Neubau mit einer Grundform, die sich eng an den Grundstückszuschnitt anpasst und einem gestaffelten Dachgeschoss. Im Erdgeschoss liegen barrierefrei alle Räume für den Krippenbereich und im Obergeschoss sind die Personalräume untergebracht. Formensprache und Materialwahl machen das Gebäude im Ensemble zu einem eigenständigen Baukörper, der durch die Staffelung und Gliederungen der einzelnen Bauteile auf einen kindlichen Maßstab reduziert wird. Über großflächige Fenster- und Dachfensteranlagen wird der Standort mit seinem unverwechselbaren Baumbestand und das wechselnde Tageslicht spürbar in den Innenräumen eingefangen. Wechselnde Raumhöhen beleben die Raumfolge und gliedern die einzelnen Funktionsbereiche. Das Gebäude ist in Holzrahmenbauweise konstruiert und als äußere Beplankung ist eine Fassadenplatte mit 2 Dekoren verbaut worden. Für die Fenster wurden sowohl hölzerne Pfosten-Riegelkonstruktionen als auch Holzfenster eingesetzt, Fußbodenerwärmung im Erdgeschoss. Die Nutzfläche beträgt 163 m².
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Information
- Bauzeit:
- Oktober 2010 - April 2011
- Entwurf:
- Architektin im Wasserturm Dipl.-Ing. Architektin Andrea Geister-Herbolzheimer
- Bauleitung:
- Architekt Jörg Meißner
Mitten im Naturschutzgebiet des Drögen-Hasen-Weges liegt der Kindergarten der Studenten-Selbsthilfe Kindergarten e.V.s am Küpkersweg mit seinen unbestechlichen Freiflächen inmitten alter Wallhecken und eines hohen Baumbestandes, wo Kinder nach Herzenslust klettern, bauen und Versteckspielen können. Mit Rücksicht auf dieses einzigartige Freiflächenangebot entschied man sich beim Neubau von Räumlichkeiten für den Krippenbereich im Rahmen des Konjunkturpaketes und fehlender Krippenplätze für einen 2-geschossigen Kopfbau der bestehenden Anlage. Unter Hinzunahme von Grundstücksflächen der Universität entwickelte sich der Neubau mit einer Grundform, die sich eng an den Grundstückszuschnitt anpasst und einem gestaffelten Dachgeschoss. Im Erdgeschoss liegen barrierefrei alle Räume für den Krippenbereich und im Obergeschoss sind die Personalräume untergebracht. Formensprache und Materialwahl machen das Gebäude im Ensemble zu einem eigenständigen Baukörper, der durch die Staffelung und Gliederungen der einzelnen Bauteile auf einen kindlichen Maßstab reduziert wird. Über großflächige Fenster- und Dachfensteranlagen wird der Standort mit seinem unverwechselbaren Baumbestand und das wechselnde Tageslicht spürbar in den Innenräumen eingefangen. Wechselnde Raumhöhen beleben die Raumfolge und gliedern die einzelnen Funktionsbereiche. Das Gebäude ist in Holzrahmenbauweise konstruiert und als äußere Beplankung ist eine Fassadenplatte mit 2 Dekoren verbaut worden. Für die Fenster wurden sowohl hölzerne Pfosten-Riegelkonstruktionen als auch Holzfenster eingesetzt, Fußbodenerwärmung im Erdgeschoss. Die Nutzfläche beträgt 163 m².
- Bauzeit:
- Dezember 2011 - April 2012
- Entwurf:
- Architektin im Wasserturm Dipl.-Ing. Architektin Andrea Geister-Herbolzheimer
- Bauleitung:
- Architekt Jörg Meißner
In Ergänzung des Raumprogrammes zum Neubau der Krippe sollte der notwendige Bewegungs- mit dem Werkstattraum in einem eigenen neu errichtenden Gebäude auf dem vorhandenen Krippen- und Kindergartengrundstückes des Elternselbsthilfe-Tagesstätten e.V. untergebracht werden. Aufgrund der festgelegten Kostenobergrenze für die Baukosten in Höhe von 285.000 € (123 m²) wurde ein einfacher kompakter Baukörper entwickelt, der sich in den gewählten Materialien und der Dachform dem Krippenneubau anpasst. Lediglich auf der schrägen Giebelseite wurde durch den lotrecht aufgestellten herausdrehenden Erker ein architektonischer Akzent gesetzt. Das Gebäude ist ebenfalls in Holzrahmenbauweise konstruiert und die Innenräume insbesondere im OG leben von dem starken Landschaftsbezug mit den auf Höhe der Baumkronen bestehenden großflächigen Verglasungen zu drei Seiten des Bewegungsraumes. Durch die Verspiegelung des Geräteschrankes wird die Baumansicht auch auf die vierte Wandfläche des Innenraumes projiziert. (Fertigstellung 4/2012)
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- Bauzeit:
- Dezember 2011 - April 2012
- Entwurf:
- Architektin im Wasserturm Dipl.-Ing. Architektin Andrea Geister-Herbolzheimer
- Bauleitung:
- Architekt Jörg Meißner
In Ergänzung des Raumprogrammes zum Neubau der Krippe sollte der notwendige Bewegungs- mit dem Werkstattraum in einem eigenen neu errichtenden Gebäude auf dem vorhandenen Krippen- und Kindergartengrundstückes des Elternselbsthilfe-Tagesstätten e.V. untergebracht werden. Aufgrund der festgelegten Kostenobergrenze für die Baukosten in Höhe von 285.000 € (123 m²) wurde ein einfacher kompakter Baukörper entwickelt, der sich in den gewählten Materialien und der Dachform dem Krippenneubau anpasst. Lediglich auf der schrägen Giebelseite wurde durch den lotrecht aufgestellten herausdrehenden Erker ein architektonischer Akzent gesetzt. Das Gebäude ist ebenfalls in Holzrahmenbauweise konstruiert und die Innenräume insbesondere im OG leben von dem starken Landschaftsbezug mit den auf Höhe der Baumkronen bestehenden großflächigen Verglasungen zu drei Seiten des Bewegungsraumes. Durch die Verspiegelung des Geräteschrankes wird die Baumansicht auch auf die vierte Wandfläche des Innenraumes projiziert. (Fertigstellung 4/2012)
- Bauzeit:
- März 2013 - Juni 2014
- Entwurf:
- Architektin im Wasserturm Dipl.-Ing. Architektin Andrea Geister-Herbolzheimer
- Bauleitung:
- Architekt Jörg Meißner
Ein Ort der Ruhe und Rückbesinnung
Standortfaktoren prägen Gebäude, machen Hospize zu unverwechselbaren Orten – Gebäuden – die für einen kurzen langen Moment Bewohner und Besucher beheimaten. Dies kann wie im Hospizhuus Leer über eine eigenwillige neue Gebäudeform oder wie in Oldenburg aus der Lebendigkeit innerstädtischer Dichte entstehen. Über eine „sanfte“ Außenraumgestaltung des Überganges sollen alle Standortfaktoren miteinander ausgewogen in Beziehung gesetzt werden. Der Standort Bremervörde am Engoer Wäldchen zeichnet sich durch seinen außergewöhnlichen Landschaftsbezug und -raum zur Oste aus. Eingebettet in eine eichenbestandene Waldlandschaft findet die Seele hier die notwendige Kraft in der Auseinandersetzung mit den Fragestellungen um einen bevorstehenden Tod und der möglichen Rückbesinnung auf die natürlichen Kreisläufe des Lebens. Die Standortfaktoren des Hospizes stehen im Spannungsfeld des angrenzenden Friedhofes als Teil dieses Kreislaufes und den Ausläufern eines Eichenwaldes als virtueller Lebensraum, Möglichkeiten der Naherholung, Entspannung, Heilung und Nachhaltigkeit.
Es ist nicht allein die Mythologie (stark, zuverlässig, vertrauenswürdig, weise) und Heilkraft des Eichenbaumes, die zu dem Gebäudethema allein einladen: einmal „wie im Hochsitz“ sitzen, sodass Probleme von oben aus betrachtet kleiner und leichter werden, „mitten im Wald“ dem bisherigen Lebenskontext entrückt in sich hinein hören, sich zentrieren, unter Bäumen oder in den Bäumen zur Ruhe kommen. Die Eiche als Pfahlwurzler begünstigt den Erhalt des gebäudenahen Waldbestandes. Es ist aber auch die Gebäudegestalt und Bauweise sowie das energetische Konzept, die sich zielfördernd unter Einsatz von Holz mitgestalten lassen. Über großflächige Glasflächen soll der Außenraum in den Innenraum hineingezogen werden, das bestehende Gegenüber durch Sichtbeziehung zueinander in Beziehung gesetzter Gebäudeteile, der Einsatz von nachhaltigen Baustoffen, insbesondere des am Standort gefällten Eichenholzes als Schalung sowohl außen als auch innen, sichtbares Konstruktionsholzes, Fenster und Bodenbelages, die CO2-neutrale Beheizung möglicherweise durch Pellets kombiniert mit Flächenheizung und Lüftungsanlage schaffen eine individuelle Gebäudehülle und ein Klima unter standortangemessenen Bedingungen.
Der Hospizbau sieht 2 Gebäudeflügel um das ehemalige Pastoratsgebäude vor, die 8 Bettenzimmer im OG und 2 im EG zum Garten beherbergen, ebenso 2 Besucherzimmer. Es werden 2 Eingänge angeboten, vorne der Lieferanteneingang insbesondere für die Liegendanlieferung auf Straßenniveau, weiter hinten zur Gebäudemitte liegt der eigentliche Haupteingang ca. 1,0 m höher. Ein Fahrstuhl fährt alle Geschosse barrierefrei an. Eine differenzierte Außenraumgestaltung stimmt den Besucher langsam auf das Gebäudethema ein, Wassergeräusche, transparente Ein- und Durchblicke erleichtern dabei die Orientierung. Direkt am Eingangsbereich ist der Schwesternbereich als Anlaufstelle angeordnet, zentral mit Küche und Aufenthaltsraum im EG und Kaminzimmer, Raum der Stille und Personalbereich im OG angeordnet. Nach Süden liegen die gemeinschaftlichen Außenbereiche. Im ehemaligen Gemeindehaus werden Lager- und Seminarräume sowie optional das Trauercafé untergebracht. Insgesamt Nutzfläche entstehen 1. 288 m² davon sind im ehem. Pastoratsgebäude 290 m² und im Gemeindehaus 161 m² untergebracht.
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- Bauzeit:
- März 2013 - Juni 2014
- Entwurf:
- Architektin im Wasserturm Dipl.-Ing. Architektin Andrea Geister-Herbolzheimer
- Bauleitung:
- Architekt Jörg Meißner
Ein Ort der Ruhe und Rückbesinnung
Standortfaktoren prägen Gebäude, machen Hospize zu unverwechselbaren Orten – Gebäuden – die für einen kurzen langen Moment Bewohner und Besucher beheimaten. Dies kann wie im Hospizhuus Leer über eine eigenwillige neue Gebäudeform oder wie in Oldenburg aus der Lebendigkeit innerstädtischer Dichte entstehen. Über eine „sanfte“ Außenraumgestaltung des Überganges sollen alle Standortfaktoren miteinander ausgewogen in Beziehung gesetzt werden. Der Standort Bremervörde am Engoer Wäldchen zeichnet sich durch seinen außergewöhnlichen Landschaftsbezug und -raum zur Oste aus. Eingebettet in eine eichenbestandene Waldlandschaft findet die Seele hier die notwendige Kraft in der Auseinandersetzung mit den Fragestellungen um einen bevorstehenden Tod und der möglichen Rückbesinnung auf die natürlichen Kreisläufe des Lebens. Die Standortfaktoren des Hospizes stehen im Spannungsfeld des angrenzenden Friedhofes als Teil dieses Kreislaufes und den Ausläufern eines Eichenwaldes als virtueller Lebensraum, Möglichkeiten der Naherholung, Entspannung, Heilung und Nachhaltigkeit.
Es ist nicht allein die Mythologie (stark, zuverlässig, vertrauenswürdig, weise) und Heilkraft des Eichenbaumes, die zu dem Gebäudethema allein einladen: einmal „wie im Hochsitz“ sitzen, sodass Probleme von oben aus betrachtet kleiner und leichter werden, „mitten im Wald“ dem bisherigen Lebenskontext entrückt in sich hinein hören, sich zentrieren, unter Bäumen oder in den Bäumen zur Ruhe kommen. Die Eiche als Pfahlwurzler begünstigt den Erhalt des gebäudenahen Waldbestandes. Es ist aber auch die Gebäudegestalt und Bauweise sowie das energetische Konzept, die sich zielfördernd unter Einsatz von Holz mitgestalten lassen. Über großflächige Glasflächen soll der Außenraum in den Innenraum hineingezogen werden, das bestehende Gegenüber durch Sichtbeziehung zueinander in Beziehung gesetzter Gebäudeteile, der Einsatz von nachhaltigen Baustoffen, insbesondere des am Standort gefällten Eichenholzes als Schalung sowohl außen als auch innen, sichtbares Konstruktionsholzes, Fenster und Bodenbelages, die CO2-neutrale Beheizung möglicherweise durch Pellets kombiniert mit Flächenheizung und Lüftungsanlage schaffen eine individuelle Gebäudehülle und ein Klima unter standortangemessenen Bedingungen.
Der Hospizbau sieht 2 Gebäudeflügel um das ehemalige Pastoratsgebäude vor, die 8 Bettenzimmer im OG und 2 im EG zum Garten beherbergen, ebenso 2 Besucherzimmer. Es werden 2 Eingänge angeboten, vorne der Lieferanteneingang insbesondere für die Liegendanlieferung auf Straßenniveau, weiter hinten zur Gebäudemitte liegt der eigentliche Haupteingang ca. 1,0 m höher. Ein Fahrstuhl fährt alle Geschosse barrierefrei an. Eine differenzierte Außenraumgestaltung stimmt den Besucher langsam auf das Gebäudethema ein, Wassergeräusche, transparente Ein- und Durchblicke erleichtern dabei die Orientierung. Direkt am Eingangsbereich ist der Schwesternbereich als Anlaufstelle angeordnet, zentral mit Küche und Aufenthaltsraum im EG und Kaminzimmer, Raum der Stille und Personalbereich im OG angeordnet. Nach Süden liegen die gemeinschaftlichen Außenbereiche. Im ehemaligen Gemeindehaus werden Lager- und Seminarräume sowie optional das Trauercafé untergebracht. Insgesamt Nutzfläche entstehen 1. 288 m² davon sind im ehem. Pastoratsgebäude 290 m² und im Gemeindehaus 161 m² untergebracht.
- Bauzeit:
- August 2010 - Februar 2011
- Entwurf:
- Architekt Jörg Meißner
- Aufgabenstellung:
- Energetische Sanierung eines Bürgerhauses zu einem KFW-Effizienzhaus 85

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- Bauzeit:
- August 2010 - Februar 2011
- Entwurf:
- Architekt Jörg Meißner
- Aufgabenstellung:
- Energetische Sanierung eines Bürgerhauses zu einem KFW-Effizienzhaus 85