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Projekte

Ein im Bau befindliches Haus mit einer Leiter, die an der Fassade lehnt, und einer weiteren Leiter im Vordergrund.
Klein aber fein 1
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Bauzeit:
September 2006 - April 2007
Entwurf:
Architekt Jörg Meißner
KFW 70 - Standard
Ein Haus wird an einer Straßenecke gebaut, umgeben von Baustellenmaterial und einem klaren Himmel.
Klein aber fein 2
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Bauzeit:
September 2006 - April 2007
Entwurf:
Architekt Jörg Meißner
KFW 70 - Standard
Modernes Haus mit Holzverkleidung und großen Fenstern, umgeben von einer grünen Landschaft.
Passiv-Smart-Home
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Bauzeit:
Juni 2008 - Februar 2009
Entwurf:
Architekt Jörg Meißner
Passivhaus - Standard
Ein weißes Haus mit einem im Schnee geparkten Auto, umgeben von winterlicher Landschaft.
Low Budget Einfamilienhaus
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Bauzeit:
Juni - November 2010
Entwurf:
Architekt Jörg Meißner
KFW 70 - Standard
Ein Haus mit weißen Wänden und einer auffälligen roten Tür, das einladend und charmant wirkt.
Einfamilienhaus Edewecht
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Bauzeit:
Januar - Mai 2012
Entwurf:
Architekt Jörg Meißner
KFW 40 - Standard
Ein Model von einem Einfamilienhaus im Bauhausstil
Einfamilienhaus im Bauhausstil
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Bauzeit:
noch offen
Entwurf:
Architekt Jörg Meißner
KFW 55 - Standard
Moderne Hausdarstellung mit einem einladenden Patio-Bereich, umgeben von einer gepflegten Landschaft.
Bungalow modern
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Bauzeit:
noch offen
Entwurf:
Architekt Jörg Meißner
KFW 70 - Standard
Eine Darstellung eines Hauses mit einem roten Dach, umgeben von einer grünen Landschaft.
Flexibel nutzbares Mehrfamilienhaus
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Bauzeit:
März 2013 - März 2014
Entwurf:
Architekt Jörg Meißner
KFW 70 - Standard
Eine Darstellung eines Hauses mit Fahrrädern, die davor geparkt sind, in einer ruhigen Umgebung.
Planungswettbewerb Neubau von Appartements und Wohnungen für Betriebsangehörige Juist
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Entwurfsteam:
Architektin Insa Mannott (Architectura Insa Mannott) Architektin Ingrid Köhler Architekt Jörg Meißner cand. B.A. Afsah Mongia

Durch Abriss der ehemaligen Quarantänestation plant die Gemeinde auf dem oben beschriebenen Grundstück ein Gebäude, welches Appartements und Wohnungen für Betriebswohnungen und eine Kite- und/oder Surfschule aufnehmen soll. Der Bebauungsplan sieht ein 2-geschossiges Gebäude mit gleichschenkligem Satteldach und einer max. Traufhöhe von 3,50 m vor. Um die max. Bebaubarkeit des Grundstücks auszunutzen, wird der neu zu entstehende Baukörper mit einem geringstmöglichen Abstand zur Tennishalle geplant. Optisch entsteht hierdurch eine schmale Häusing, die für die Erschließung des Neubaus genutzt wird. Der Kubus des Neubaus entspricht dem Bebauungsplan und weist ein gleichschenkliges Satteldach mit zwei Geschossen vor. Diese Gebäudeform (Satteldach) passt sich in die vorhandene Inselarchitektur ein. Maßgeblich für den Entwurf ist die Aufwertung, Nutzung und Lebendigkeit der Häusing. Das ist die Entscheidung für eine Gebäudeerschließung in der Häusing. Da diese mit einem Glasdach ausgestattet ist, lädt die Zuwegung auch zum Verweilen an.

Ein Gebäude mit einer grünen Fläche im Vordergrund, die zum Verweilen einlädt.
Neubau eines Mehrfamilienhauses in Zetel
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Bauzeit:
2019 - 2020
Entwurf:
Architektin Simke Jagdhofer, Ingenieurbüro Jagdhofer
Architekt:
Architekt Jörg Meißner
Ein Haus im Wald mit einem Schild, das auf die Umgebung hinweist, umgeben von Bäumen und natürlicher Schönheit.
Neubau eines Wochenendhauses
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Bauzeit:
2018 - 2019
Entwurf:
Architekt Jörg Meißner
Ein Backsteinhaus mit einer Holzterrasse und einem Patio, umgeben von einer einladenden Gartenlandschaft.
Neubau eines Gulfhauses auf Juist
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Bauzeit:
Oktober 2021 - Juli 2022
Entwurf:
Architektin Insa Mannott
(Architectura Insa Mannott)
Architekt Jörg Meißner
Eine Darstellung eines neuen Gebäudes mit einem davor geparkten Auto.
Neubau einer Gastronomie, Schneverdingen
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Bauzeit:
Januar 2023 -
Entwurf:
Architektin Insa Mannott
(Architectura Insa Mannott)
Architekt Jörg Meißner
Eine große Auffahrt aus Ziegelsteinen, die einen einladenden Zugang zu einem Gebäude bietet.
Sanierung eines Resthofes in Großwolde
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Bauzeit:
März - November 2007
Entwurf:
Architektin Jasmin Eilers Plan-E
Architekt:
Architekt Jörg Meißner
Eine Frau fährt mit dem Fahrrad vor einem Haus.
Sanierung eines Bürgerhauses in Oldenburg
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Bauzeit:
Juni 2008 - Februar 2009
Entwurf:
Architekt Jörg Meißner
Ein weißes Haus mit einem roten Dach vor einem klaren Himmel.
Sanierung eines Bürgerhauses in Oldenburg
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Bauzeit:
März 2012 -
Entwurf:
Architekt Jörg Meißner
Eine Reihe von Häusern mit parkenden Autos davor, die eine ruhige Wohngegend darstellen.
Sanierung eines Bürgerhauses in Oldenburg
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Bauzeit:
Mai - November 2012
Entwurf:
Architektin Katharina Janauschek
Architekt:
Architekt Jörg Meißner
Ein reetgedecktes Haus im Wald, umgeben von Bäumen und einem parkenden Auto.
Umbau und Erweiterung einer Physiotherapiepraxis
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Bauzeit:
Dezember 2019 - Dezember 2020
Entwurf:
Architektin Insa Mannott (Architectura Insa Mannott) Architekt Jörg Meißner
Eine Straße mit Häusern und einem Schild, das das Wort "Zuhause" zeigt, vermittelt ein Gefühl von Geborgenheit.
Sanierung eines denkmalgeschützten Rettungsschuppens auf Juist
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Bauzeit:
2017 - 2018
Entwurf:
Architektin Insa Mannott
(Architectura Insa Mannott)
Architekt Jörg Meißner
Ein Gebäude mit einem Balkon und einem seitlichen Balkon, das eine ansprechende Architektur präsentiert.
Sanierung eines Mehrfamilienhauses auf Juist
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Bauzeit:
2018 - 2020
Entwurf:
Architektin Insa Mannott
(Architectura Insa Mannott)
Architekt Jörg Meißner
Ein weißes Haus mit schwarzem Rahmen und Fenstern, das eine elegante und moderne Ausstrahlung vermittelt.
Sanierung eines Mehrfamilienhauses in Oldenburg
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Bauzeit:
2016 - 2020
Entwurf:
Architekt Jörg Meißner
Ein Haus mit rotem Dach und weißen Wänden, das eine einladende und charmante Atmosphäre ausstrahlt.
Entwurfsplanung für ein Einfamilienhaus auf Juist
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Entwurf:
Architektin Insa Mannott
(Architectura Insa Mannott)
Architekt Jörg Meißner
Ein Haus mit braunem Dach und weißem Zaun, umgeben von einer grünen Landschaft.
Energetische Sanierung eines Einfamilienhauses
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Bauzeit:
Nov. 2022 -
Entwurf:
Architekt Jörg Meißner
Eine Darstellung eines Gebäudes mit Menschen, die um es herumgehen, in einer urbanen Umgebung.
Erweiterung eines Altenheimes
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Bauzeit:
März 2013 -
Entwurf:
Architekt Jörg Meißner
KFW 55 - Standard
Künstlerische Darstellung des neuen Gebäudes, das moderne Architektur und innovative Designelemente vereint.
Erweiterung Haus am Wald
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Bauzeit:
März 2015 -
Entwurf:
Architekt Jörg Meißner
KFW 55 - Standard
Ein Holzhaus mit einem geschwungenen Dach, das eine harmonische und einladende Architektur ausstrahlt.
Kinderkrippe Küpkersweg
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Bauzeit:
Oktober 2010 - April 2011
Entwurf:
Architektin im Wasserturm Dipl.-Ing. Architektin Andrea Geister-Herbolzheimer
Bauleitung:
Architekt Jörg Meißner

Mitten im Naturschutzgebiet des Drögen-Hasen-Weges liegt der Kindergarten der Studenten-Selbsthilfe Kindergarten e.V.s am Küpkersweg mit seinen unbestechlichen Freiflächen inmitten alter Wallhecken und eines hohen Baumbestandes, wo Kinder nach Herzenslust klettern, bauen und Versteckspielen können. Mit Rücksicht auf dieses einzigartige Freiflächenangebot entschied man sich beim Neubau von Räumlichkeiten für den Krippenbereich im Rahmen des Konjunkturpaketes und fehlender Krippenplätze für einen 2-geschossigen Kopfbau der bestehenden Anlage. Unter Hinzunahme von Grundstücksflächen der Universität entwickelte sich der Neubau mit einer Grundform, die sich eng an den Grundstückszuschnitt anpasst und einem gestaffelten Dachgeschoss. Im Erdgeschoss liegen barrierefrei alle Räume für den Krippenbereich und im Obergeschoss sind die Personalräume untergebracht. Formensprache und Materialwahl machen das Gebäude im Ensemble zu einem eigenständigen Baukörper, der durch die Staffelung und Gliederungen der einzelnen Bauteile auf einen kindlichen Maßstab reduziert wird. Über großflächige Fenster- und Dachfensteranlagen wird der Standort mit seinem unverwechselbaren Baumbestand und das wechselnde Tageslicht spürbar in den Innenräumen eingefangen. Wechselnde Raumhöhen beleben die Raumfolge und gliedern die einzelnen Funktionsbereiche. Das Gebäude ist in Holzrahmenbauweise konstruiert und als äußere Beplankung ist eine Fassadenplatte mit 2 Dekoren verbaut worden. Für die Fenster wurden sowohl hölzerne Pfosten-Riegelkonstruktionen als auch Holzfenster eingesetzt, Fußbodenerwärmung im Erdgeschoss. Die Nutzfläche beträgt 163 m².

Rotes Haus mit einem schneebedeckten Garten, der eine ruhige Winterlandschaft darstellt.
Haus der Kunst und Bewegung
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Bauzeit:
Dezember 2011 - April 2012
Entwurf:
Architektin im Wasserturm Dipl.-Ing. Architektin Andrea Geister-Herbolzheimer
Bauleitung:
Architekt Jörg Meißner

In Ergänzung des Raumprogrammes zum Neubau der Krippe sollte der notwendige Bewegungs- mit dem Werkstattraum in einem eigenen neu errichtenden Gebäude auf dem vorhandenen Krippen- und Kindergartengrundstückes des Elternselbsthilfe-Tagesstätten e.V. untergebracht werden. Aufgrund der festgelegten Kostenobergrenze für die Baukosten in Höhe von 285.000 € (123 m²) wurde ein einfacher kompakter Baukörper entwickelt, der sich in den gewählten Materialien und der Dachform dem Krippenneubau anpasst. Lediglich auf der schrägen Giebelseite wurde durch den lotrecht aufgestellten herausdrehenden Erker ein architektonischer Akzent gesetzt. Das Gebäude ist ebenfalls in Holzrahmenbauweise konstruiert und die Innenräume insbesondere im OG leben von dem starken Landschaftsbezug mit den auf Höhe der Baumkronen bestehenden großflächigen Verglasungen zu drei Seiten des Bewegungsraumes. Durch die Verspiegelung des Geräteschrankes wird die Baumansicht auch auf die vierte Wandfläche des Innenraumes projiziert. (Fertigstellung 4/2012)

Ein Gebäude mit rotem Dach und einem einladenden Innenhof, umgeben von grüner Vegetation.
Hospiz Bremervörde
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Bauzeit:
März 2013 - Juni 2014
Entwurf:
Architektin im Wasserturm Dipl.-Ing. Architektin Andrea Geister-Herbolzheimer
Bauleitung:
Architekt Jörg Meißner

Ein Ort der Ruhe und Rückbesinnung

Standortfaktoren prägen Gebäude, machen Hospize zu unverwechselbaren Orten – Gebäuden – die für einen kurzen langen Moment Bewohner und Besucher beheimaten. Dies kann wie im Hospizhuus Leer über eine eigenwillige neue Gebäudeform oder wie in Oldenburg aus der Lebendigkeit innerstädtischer Dichte entstehen. Über eine „sanfte“ Außenraumgestaltung des Überganges sollen alle Standortfaktoren miteinander ausgewogen in Beziehung gesetzt werden. Der Standort Bremervörde am Engoer Wäldchen zeichnet sich durch seinen außergewöhnlichen Landschaftsbezug und -raum zur Oste aus. Eingebettet in eine eichenbestandene Waldlandschaft findet die Seele hier die notwendige Kraft in der Auseinandersetzung mit den Fragestellungen um einen bevorstehenden Tod und der möglichen Rückbesinnung auf die natürlichen Kreisläufe des Lebens. Die Standortfaktoren des Hospizes stehen im Spannungsfeld des angrenzenden Friedhofes als Teil dieses Kreislaufes und den Ausläufern eines Eichenwaldes als virtueller Lebensraum, Möglichkeiten der Naherholung, Entspannung, Heilung und Nachhaltigkeit.

Es ist nicht allein die Mythologie (stark, zuverlässig, vertrauenswürdig, weise) und Heilkraft des Eichenbaumes, die zu dem Gebäudethema allein einladen: einmal „wie im Hochsitz“ sitzen, sodass Probleme von oben aus betrachtet kleiner und leichter werden, „mitten im Wald“ dem bisherigen Lebenskontext entrückt in sich hinein hören, sich zentrieren, unter Bäumen oder in den Bäumen zur Ruhe kommen. Die Eiche als Pfahlwurzler begünstigt den Erhalt des gebäudenahen Waldbestandes. Es ist aber auch die Gebäudegestalt und Bauweise sowie das energetische Konzept, die sich zielfördernd unter Einsatz von Holz mitgestalten lassen. Über großflächige Glasflächen soll der Außenraum in den Innenraum hineingezogen werden, das bestehende Gegenüber durch Sichtbeziehung zueinander in Beziehung gesetzter Gebäudeteile, der Einsatz von nachhaltigen Baustoffen, insbesondere des am Standort gefällten Eichenholzes als Schalung sowohl außen als auch innen, sichtbares Konstruktionsholzes, Fenster und Bodenbelages, die CO2-neutrale Beheizung möglicherweise durch Pellets kombiniert mit Flächenheizung und Lüftungsanlage schaffen eine individuelle Gebäudehülle und ein Klima unter standortangemessenen Bedingungen.

Der Hospizbau sieht 2 Gebäudeflügel um das ehemalige Pastoratsgebäude vor, die 8 Bettenzimmer im OG und 2 im EG zum Garten beherbergen, ebenso 2 Besucherzimmer. Es werden 2 Eingänge angeboten, vorne der Lieferanteneingang insbesondere für die Liegendanlieferung auf Straßenniveau, weiter hinten zur Gebäudemitte liegt der eigentliche Haupteingang ca. 1,0 m höher. Ein Fahrstuhl fährt alle Geschosse barrierefrei an. Eine differenzierte Außenraumgestaltung stimmt den Besucher langsam auf das Gebäudethema ein, Wassergeräusche, transparente Ein- und Durchblicke erleichtern dabei die Orientierung. Direkt am Eingangsbereich ist der Schwesternbereich als Anlaufstelle angeordnet, zentral mit Küche und Aufenthaltsraum im EG und Kaminzimmer, Raum der Stille und Personalbereich im OG angeordnet. Nach Süden liegen die gemeinschaftlichen Außenbereiche. Im ehemaligen Gemeindehaus werden Lager- und Seminarräume sowie optional das Trauercafé untergebracht. Insgesamt Nutzfläche entstehen 1. 288 m² davon sind im ehem. Pastoratsgebäude 290 m² und im Gemeindehaus 161 m² untergebracht.

Ein Haus mit einem großen Vorgarten und einer Auffahrt, umgeben von grüner Landschaft und Bäumen.
Erweiterung eines Altenheims in Rastede
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Bauzeit:
Oktober 2019 - Dezember 2020
Entwurf:
Architekt Jörg Meißner
Bauleitung:
Architekt Jörg Meißner
Ein großes Haus mit einem Gehweg und einer Glaswand, das modern und einladend wirkt.
Erweiterung einer Freizeitstätte auf Baltrum
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Entwurf:
Architekt Jörg Meißner
Ein Haus mit Ziegelfassade und Glastür, das eine einladende und moderne Atmosphäre ausstrahlt.
Energetische Sanierung eines Bürgerhauses
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Bauzeit:
August 2010 - Februar 2011
Entwurf:
Architekt Jörg Meißner
Aufgabenstellung:
Energetische Sanierung eines Bürgerhauses zu einem KFW-Effizienzhaus 85
Ein Haus mit rotem und weißem Holzverkleidung sowie Fenstern, das eine einladende Atmosphäre ausstrahlt.
Nullenergie Mehrfamilienhaus
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Bauzeit:
März 2013 - Februar 2014
Entwurf:
Architekt Jörg Meißner
Nullenergiehaus
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